Allererste Impressionen unserer Konzertreise

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Da Bilder oft mehr sagen als Worte, erhalten alle, die bei unserer Chorreise nicht dabei sein konnten, für den Anfang einen sehr gestrafften Überblick, was wir in Verbania-Pallanza und Umgebung an schönen Anblicken und Momenten geboten bekamen. Unsere Eindrücke und Erfahrungen, die wir sammeln durften, lassen sich nur mit Superlativen beschreiben und bleiben unvergesslich! Unglaublich schöne Garten- und Parkanlagen mit üppiger, mediterraner Vegetation, sehenswerte Ortschaften und nicht zuletzt: Der See, der rundherum dekorativ von Bergen eingerahmt wird, bietet dem Betrachter eine Vielfalt an fantastischen Panoramen. Mittwoch, 30.05. Donnerstag, 31.05. Freitag, 01.06. Samstag, 02.06. Fotos „Allerste Impressionen…“: Ute-Marie Konnerth Sonntag, 03.06. Natürlich Lesen Sie mehr …

Ein Gemeinschaftserlebnis de luxe

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Konzertreise vom 30.5. bis 3.6.2018 Nach Ostern haben die musikalischen Vorbereitungen auf unsere bevorstehende Konzertreise an den Lago Maggiore begonnen. Der Stuttgarter Oratorienchor übt seither intensiv an Antonín Dvořáks Messe in D-Dur, op. 86. Am 2. Juni 2018 soll dieses Werk nämlich in der Orgelfassung am italienischen Ufer des Sees erklingen. Die anderen, nicht künstlerischen Reisevorbereitungen sind natürlich schon längst getroffen und so freuen sich nun alle Reiseteilnehmer, dass es am 30. Mai mit der Fahrt nach Pallanza losgeht. Die Kontakte zum Coro Sancta Maria de Egro und seiner Chorleiterin Enrica Pletti knüpfte übrigens der musikalische Leiter des Stuttgarter Oratorienchors im letzten Jahr. Lesen Sie mehr …

Halleluja!

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LIVE-Aufnahme vom 25. März 2018 Am Palmsonntag wurden die Herzen in der voll besetzten St. Georgskirche mit dem großartigen, festlich stimmenden Schlusschor des 2. Teils des Messiah erfüllt . Dieser ganz in der Tradition der englischen Anthems stehende hymnische Jubelgesang veranlasste König George II. dazu, sich spontan zu erheben. Er nahm an, dies sei das Finale des ganzen Werkes oder  – auch eine naheliegende Vermutung – die Musik riss ihn derart mit, dass er vor Begeisterung gar nicht anders konnte! So genau weiß das niemand mehr. In England ist es jedenfalls bis heute nicht vollstellbar, Händels Halleluja! anders als stehend zu hören. Lesen Sie mehr …