Änderung des Konzertorts!

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Der Chor hatte sich schon sehr über die Einladung der Elisabeth-Kirche zum Passionskonzert gefreut. Sich einen neuen Konzertplatz zu erobern ist schließlich eine spannende Angelegenheit. Eine eingehende Überprüfung der örtlichen Gegebenheiten ergab aber, dass die Platzverhältnisse für einen Chor, das Solistenquartett und ein größeres Orchester beim besten Willen nicht günstig sind. Der mitgebrachte Zollstock und verschiedene Stühle-Konstellationen waren eindeutig: Groß besetzte oratorische Aufführungen werfen in dieser Kirche leider ernsthafte Probleme auf. Denn auch das Ausleihen sowie der Transport von Chorpodesten, ohne die eine vernünftige Aufstellung des Chors nicht gegangen wäre, erwies sich als eine größere Hürde als ursprünglich angenommen. Niemand, Lesen Sie mehr …

Liebe Tenöre… wo seid ihr?

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Fragt man nach bekannten männlichen Stimmen, werden meist Namen von Tenören genannt. Wer kennt nicht Caruso oder Pavarotti? Sie sind wie Plácido Domingo, Fritz Wunderlich und viele andere – hier nicht genannte Sänger – auf Grund ihrer Fähigkeit, hohe Töne mühelos und gleichzeitig kraftvoll als auch schön zu singen, zu Weltruhm gelangt. Der Stuttgarter Oratorienchor hat gute Tenöre,  mehr von dieser Spezies wären jedoch für eine stimmliche Ausgewogenheit in unserem Männerstimmenbereich sehr wichtig. Wenn Sie sich in den höheren Tonlagen wohlfühlen, kommen Sie freitags einfach mal ab 18:45 Uhr in die Aula des Königin Olga Stifts. Als Tenor werden Sie Lesen Sie mehr …

Wir wünschen ein gesundes und friedenbringendes 2023!

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Beeindruckendes Weihnachtskonzert Bevor Informationen in aller Kürze zu den Proben folgen, lassen Sie uns ein wenig auf unser erstes Weihnachtskonzert nach 2019 (!), das am 3. Adventssonntag 2022 in der Leonhardskirche quasi ausverkauft war, zurückblicken. Man kann es so am treffendsten beschreiben: Erhebend, ergreifend, einfach außergewöhnlich! Für den Stuttgarter Oratorienchor war es ein kleines Weihnachtsgeschenk, vor allem in Zeiten unsicherer Publikumserwartungen und des hohen Krankenstands im Chor. Mit nur 39 Sängerinnen und Sängern überraschte der Chor durch eine unglaubliche Klangpracht und Sangesfreude. Ohne Übertreibung darf gesagt werden: Hier wurde mit Homilius` Weihnachtsoratorium“ („Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu“) Lesen Sie mehr …